sie betritt das zimmer mit einem sadistischen glitzern in den augen, unwillkürlich verkrampfen sich deine muskeln. das seil um deine handgelenke spannt, dein mund ist trocken, du fühlst, wie dein herz unter dem brustbein schlägt. sie nähert sich deinem bett und legt die kettensäge sachte neben dein bein. das klate metall des gehäuses berührt deine nackte haut. "wie schade , etwas so schönem ade sagen zu müssen", sagt sie. du schliesst die augen und beugst den kopf nach hinten. du spürst das nachgeben des bettes, als sie die säge hochnimmt. im augenblick der stille hörst du nur noch deinen eigenen herzschlag....
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